> tous

Das Museum Kleines Klingental präsentiert eine besondere Führungsreihe zu seinen originalen Sandsteinskulpturen des Basler Münsters. An vier Terminen, abgestimmt auf die Festtage der Heiligen, werden ihre faszinierenden Biografien mit ihren kulturhistorischen Hintergründen enthüllt – und wir fragen nach ihrer Ideenbotschaft.

Kurze Pitches von LandschaftsarchitektInnen aus ihrer Praxis - danach Gespräch bei Apero

15:00-16:00  Landschaftsarchitektur als Treibende Kraft urbaner Systeme
15:00-15:05  Begrüssung  - Daniel Baur
15:05-15:15  Pitch Céline Baumann 
15:15-15:25  Pitch Armin Kopf 
15:25-15:35  Pitch Norman Kiefer 
15:35-16:00  Gespräch über das Berufsbild und der Zukunft der Landschaftsarchitektur 
16:00-18:00  Apero und Diskussion beim Gartenhaus

Die Landschaftsarchitektur ist systemrelevant – und keiner spricht darüber
An der Holz Basel am 14. Oktober 2025 von 15:00 bis 16:00 Uhr sprechen wir darüber und zeigen Beispiele aus dem Alltag. Beim anschliessenden Apéro möchten wir mit euch über die Anforderungen an jene Kompetenzen diskutieren, die im neuen Bachelor Landschaftsarchitektur an der Berner Fachhochschule Eurer Ansicht nach vermittelt werden sollen. Eure Anregungen fliessen direkt in die Weiterentwicklung des Studiengangs ein. Es würde uns freuen, mit Euch ins Gespräch zu kommen.

Das Architecture Festival Zürich vereint Film, Ausstellungen, Diskussionen und interaktive Formate. Vom 14.–19. Oktober 2025 erleben Besucher:innen Architektur in all ihren Facetten – lokal, international und inspirierend.

WÜRDIGUNG FÜR GELEBTE BAUKULTUR

Der Baselbieter Heimatschutz verleiht 2025 seine Auszeichnung für gute Baukultur an den Steinmetzverband Nordwestschweiz. Der Verband wird stellvertretend für alle Steinmetzinnen und Steinmetze in unserer Region ausgezeichnet, die mit ihren handwerklichen Fachkenntnissen einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt historischer Bauten leisten.

Begrüssung
Angelo Tomaselli, Präsident Baselbieter Heimatschutz

Laudatio
Frank Pütz, stv. Kantonaler Denkmalpfleger BL

Grusswort der Gemeinde
Ermando Imondi, Gemeinderat

Grusswort des Steinmetzverbandes
Meret Gerber, Steinbildhauerin

Überreichnung der Urkunde an den Steinmetzverband Nordwestschweiz

Apéro

Artifizielle Intelligenz (AI) revolutioniert zunehmend die Architektur und Raumgestaltung, indem sie Daten analysiert, Entwürfe visualisiert und Planungsvarianten bewertet. Obwohl AI in der Lage ist, enorme Datenmengen zu verarbeiten, bleibt die kreative Innovationskraft der Architektinnen und Architekten unverzichtbar. Die Veranstaltungsreihe wirft im Rahmen verschiedener Events Fragen auf, wie AI die Architektur beeinflusst und welche Chancen, Herausforderungen und Risiken sie birgt.

Der Vortrag «Kritisches Denken und Ethik bezüglich der KI» ist Teil der Vortragsreihe «Arch_Intelligence - AI in der Raumgestaltung».

Die Stiftung Architektur Schweiz SAS präsentiert die zweite Ausgabe des Schweizer Architektur Jahrbuchs (ab 26.9. erhältlich). Ein unabhängiges Auswahlgremium hat aus 158 Nominierungen 30 Projekte und vier besondere Erwähnungen ausgewählt.
Die begleitende Ausstellung im S AM Schweizerisches Architekturmuseum in Basel zeigt Baukultur aus allen Regionen der Schweiz. Dabei geht es um zentrale Fragen der aktuellen Architektur: Welche Themen sind heute relevant? Welche Projekte zeigen beispielhafte Lösungen? Und wie entwickelt sich das Bauen in der Schweiz weiter?

L’architecture de Studiolada est pensée en fonction des ressources matérielles, humaines, culturelles, techniques du territoire, des « moyens du bord ». Mais quelle architecture peut-on développer avec les outils d’aujourd’hui? Comment pratiquer une architecture à «énergie humaine»?

Conférence en langue anglaise.

Studiolada denkt Architektur mit den materiellen, menschlichen, kulturellen und technischen Ressourcen der Region und nutzt daher die „gerade verfügbaren Mittel“. Welche Architektur erlauben die heutigen Möglichkeiten? Wie lässt sie sich „im menschlichen Maßstab“ gestalten?

Vortrag auf Englisch.

Studiolada's architecture is based on the territory's material, human, cultural and technical resources, the “means at hand”. But what kind of architecture can be developed with today's tools? How can it be designed “on a human scale”?

Lecture in English.

Kooperation | Architektenkammer Baden-Württemberg Kammergruppe Freiburg

Bildrechte | © Studiolada

Das Bürogebäude für das Amt für Umwelt und Energie wurde zwischen 2018 und 2021 erstellt. Erfahren Sie, was das achtgeschossige Gebäude in Holz-Beton-Hybridbauweise mit seiner allseitigen Photovoltaikanlage als Leuchtturmprojekt für nachhaltiges Bauen auszeichnet.

Der Fokus wird auf Ernst Stückelbergs Monumentalmalerei gerichtet, worin um 1875 antikes Stillleben und neuzeitliches Porträt, Landschaftsmalerei und Architektur zur harmonischen, von Italien sehnsucht geprägten Einheit gefunden hat. «Sub noctem sussurri» lautet eine als Motto gewählte Sentenz des römischen Dichters Horaz: «Und nachts der Liebe leises Flüstern».

Vier in Farbe verlebendigte Nischenfiguren, die im Klingental in Dialog mit den steinernen Münsterfiguren treten, stellen Tugenden in natürlicher Grösse dar und sind den Frauen im Leben Stückelbergs gewidmet. Der Maler stattete von 1880 bis 1882 die Tellskapelle am Urnersee mit einem Bildzyklus aus, der ihm nationalen Ruhm bescherte.

Bauen allgemein, aber öffentliches Bauen im Speziellen sind der kulturelle Ausdruck unserer Gesellschaft, ein Abbild unserer Werte. Wie wollen wir zusammen arbeiten, lernen und forschen? Welchen Raum geben wir der Begegnung und Zusammenkunft? Wie gelingt Inklusion? Wie bauen wir Ressourcen schonend und enkeltauglich? Welche Rolle spielt dabei Gestaltung? Die öffentliche Hand schwankt zwischen der Vorreiterrolle, die sie einnehmen sollte und harten Kostenvorgaben, teils komplizierten Entscheidungs- und Vergabevorgängen und insgesamt knappen Ressourcen. Eine Herausforderung für alle Beteiligten.

Eine Veranstaltung des Forum Städtebau ‹Basel 2050 › und des S AM Schweizerisches Architekturmuseum im Rahmen der Architekturtage

Araceli Calero und Pablo Martín (vaga.estudio) präsentieren den ersten Architekturführer von Mulhouse – das Ergebnis eines Projekts zur Aufwertung des gebauten Erbes, das 2022 in Zusammenarbeit mit der MEA, der Stadt sowie lokalen Vereinen ins Leben gerufen wurde.
Die Publikation bietet eine persönliche Lesart der Stadt anhand einer Auswahl emblematischer, reich bebilderter Bauwerke – ein neuer Meilenstein in der Vermittlung der Architekturkultur von Mulhouse.

Teilnehmende: Araceli Calero, Architekt (vaga.estudio); Pablo Martín, Architekt (vaga.estudio); Christine Renold, Architektin (Basel); Beat Aeberhard, Kantonsbaumeister des Kantons Basel-Stadt;
Moderation Andreas Ruby, Direktor S AM

Eintritt frei
Max. 100 Personen
Um Anmeldung wird gebeten Die Architekturtage - La MEA

Das Doshi Retreat ist ein neues Bauwerk auf dem Vitra Campus. Es wurde von Balkrishna Doshi in Zusammenarbeit mit seiner Enkelin Khushnu Panthaki Hoof und Sönke Hoof als Ort der Kontemplation entworfen. Es ist Doshis erstes ausserhalb Indiens realisiertes Projekt – und zugleich das letzte, an dem er vor seinem Tod im Jahr 2023 arbeitete. Anfang 2018 hatte er den Pritzker-Architekturpreis erhalten.

Die Eröffnung findet am Samstag, 25. Oktober 2025 im Rahmen des Vitra Campus Herbstfests statt, ab dann ist das Doshi Retreat öffentlich zugänglich. Khushnu Panthaki Hoof und ihr Ehemann Sönke Hoof führen im indischen Ahmedabad zusammen das Architekturbüro Studio Sangath. Während des Vitra Campus Herbstfestes präsentieren die beiden das Doshi Retreat.

Die Präsentation «Immersing, Emerging and Being – The Story of the Doshi Retreat» findet im Feuerwehrhaus von Zaha Hadid statt.
Dauer: ca. 45 Minuten, Anmeldung erwünscht.

Das Vitra Campus Herbstfest findet von 10 bis 18 Uhr statt, zum Programm gehören Kurzführungen, indische Konzerte und Workshops.

Die Stiftung Architektur Schweiz SAS präsentiert die zweite Ausgabe des Schweizer Architektur Jahrbuchs (ab 26.9. erhältlich). Ein unabhängiges Auswahlgremium hat aus 158 Nominierungen 30 Projekte und vier besondere Erwähnungen ausgewählt. Die begleitende Ausstellung im S AM Schweizerisches Architekturmuseum in Basel zeigt Baukultur aus allen Regionen der Schweiz. Dabei geht es um zentrale Fragen der aktuellen Architektur: Welche Themen sind heute relevant? Welche Projekte zeigen beispielhafte Lösungen? Und wie entwickelt sich das Bauen in der Schweiz weiter?

Karin Hartmann ist Architektin und Autorin. Sie schreibt, spricht und forscht zu Architektur und Stadtplanung aus intersektional-feministischer Sicht. Zu den Themen Gleichberechtigung und Diversity in Architektur, Planen und Bauen hält sie regelmässig Vorträge. Ebenfalls spricht sie zu feministischer Stadtplanung und der Vision einer gebauten Umwelt, die durch diverse Teams geplant wird und somit von den Lebensrealitäten Vieler* geprägt sind.

Das Architektinnen-Netzwerk aus Freiburg lädt Karin Hartmann ein – in Kooperation mit dem Architekturforum Freiburg und dem E-WERK Freiburg hält sie einen Vortrag über ihr Buch und zentrale Thesen daraus. Im Anschluss lädt eine moderierte Podiumsdiskussion zur gemeinsamen Reflexion und zum Austausch über mögliche Wege zu einer gerechteren Planungskultur ein.

Kooperation | Architekt:innen Netzwerk Freiburg und E-Werk Freiburg
Bild | Jane und Janis © Karin Hartmann

Parabase ist ein 2021 von Carla Ferrando Costansa und Pablo Garrido Arnaiz gegründetes Architekturbüro mit Sitz in Basel und Barcelona. Bereits ihre frühen Projekte – ein Pavillon in Barcelona und ein großflächiger Stadtpark in Mexiko-Stadt – gingen aus internationalen Wettbewerben hervor und vereinen Architektur mit vielfältigen kulturellen Programmen.

In Basel machte das Büro zuletzt mit zwei Wettbewerbserfolgen auf sich aufmerksam: 2023 mit dem Wohnbauprojekt Areal Walkeweg, das tragende Bauteile aus rückgebauten kantonalen Gebäuden wiederverwendet, sowie 2025 mit dem SBB-Wohngebäude im Transformationsareal Wolf, dessen Erscheinungsbild durch alte Wellblechplatten, Schienen und Akustikpaneele geprägt ist. Beide Projekte stehen für einen konsequenten Ansatz der Wiederverwendung und des «Design for Disassembly» – die Jury sprach von einem «aussergewöhnlichen und zukunftsweisenden» Beitrag.

Artifizielle Intelligenz (AI) revolutioniert zunehmend die Architektur und Raumgestaltung, indem sie Daten analysiert, Entwürfe visualisiert und Planungsvarianten bewertet. Obwohl AI in der Lage ist, enorme Datenmengen zu verarbeiten, bleibt die kreative Innovationskraft der Architektinnen und Architekten unverzichtbar. Die Veranstaltungsreihe wirft im Rahmen verschiedener Events Fragen auf, wie AI die Architektur beeinflusst und welche Chancen, Herausforderungen und Risiken sie birgt.

KI greift tief in Arbeitsprozesse, Wirtschaft und Alltag ein. Doch was bedeutet das für uns als Menschen – für Kreativität, Entscheidungsfreiheit und Werte? Der Vortrag hinterfragt technologische Euphorie, beleuchtet Chancen und Risiken und zeigt, warum menschliche Stärken in einer KI-getriebenen Welt wichtiger denn je sind.

Der Vortrag ist Teil der Vortragsreihe «Arch_Intelligence - AI in der Raumgestaltung».

Die Kunsthalle Basel und das S AM Schweizerisches Architekturmuseum verbindet nicht nur ein gemeinsames Dach, sondern auch die Begeisterung für Kunst, Kultur und Gesellschaft. Darunter vereinen sie zeitgenössische Künstlerpositionen mit aktuellen Themen rund um Architektur und Städtebau. Diese Synergien werden in einem gemeinsamen Rundgang erlebbar gemacht, Schnittstellen gezogen, sowie Unterschiede und Bedeutungen für die Gesellschaft anhand der aktuellen Ausstellungen aufgezeigt.

Die aktuellen Vorträge widmen sich radikalen Umbauprojekten. Ein historisches Bauwerk, umgangssprachlich ein Haus «von früher», wird so sehr transformiert, dass es hinterher nicht mehr besteht – aber dennoch einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat.

Die in den verschiedenen Beiträgen vorgestellten Metamorphosen reichen von dosierten Abrissen über mit dem Altbestand sympathisierende Ersatzneubauten bis hin zu Ergänzungen, die in Form, Material oder Sinngehalt auf das anspielen, was zuvor dort war. Letztlich geht es um unseren Umgang mit Geschichte und den Mut, sich selbst baulich in die Zeitläufte einzuschreiben.

Weitere Vorträge dieser Reihe:
Di 02.12.2025: Charlotte Skene Catling, Skene Catling de la Peña, London/Madrid
Di 16.12.2025: Robin Schuldenfrei, Architekturhistorikerin, The Courtauld Institute of Art, London

Barbetrieb ab 18:00 Uhr und im Anschluss an den Vortrag

Das Bürogebäude für das Amt für Umwelt und Energie wurde zwischen 2018 und 2021 erstellt. Erfahren Sie, was das achtgeschossige Gebäude in Holz-Beton-Hybridbauweise mit seiner allseitigen Photovoltaikanlage als Leuchtturmprojekt für nachhaltiges Bauen auszeichnet.

17:00 Uhr Begrüssung der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik

17:30 Uhr Präsentation der Bachelor- und Master-Studiengänge Architektur, Fragerunde, Einblick in die Ateliers und Werkstatt, Apéro mit weiteren Informationsmöglichkeiten.

Weitere Infos und Anmeldedetails: www.iarch.ch

Shadi Rahbaran und Ursula Hürzeler sprechen über ihr kürzlich fertiggestelltes Transformationsprojekt an der Colmarerstrasse in Basel: Nahe dem Burgfelderplatz entstand in einem typischen Basler Hinterhof ein dichtes

städtisches Ensemble aus Wohnen, Kleingewerbe und Ateliers. Die neuen Wohn- und Arbeitsräume sind entlang der bestehenden Hofmauern angeordnet und sowohl als Umnutzungen der bestehenden Strukturen wie auch als ergänzende Neubauten konzipiert. 

Die Arbeiten von Rahbaran Hürzeler Architekt:innen erstrecken sich über alle Massstäbe und Programme – von experimentellen und öffentlich-institutionellen Projekten bis hin zu urbanen Strategien, Rauminstallationen und Ausstellungs-Szenografien. 

In stimmungsvoller Atmosphäre, zu Kaffee oder Tee, werfen Expertinnen und Experten persönliche Blicke auf Themen der Ausstellung.

Preis: CHF 5.– (inkl. Kaffee/Tee & Eintritt in die Sonderausstellung)

Artifizielle Intelligenz (AI) revolutioniert zunehmend die Architektur und Raumgestaltung, indem sie Daten analysiert, Entwürfe visualisiert und Planungsvarianten bewertet. Obwohl AI in der Lage ist, enorme Datenmengen zu verarbeiten, bleibt die kreative Innovationskraft der Architektinnen und Architekten unverzichtbar. Die Veranstaltungsreihe wirft im Rahmen verschiedener Events Fragen auf, wie AI die Architektur beeinflusst und welche Chancen, Herausforderungen und Risiken sie birgt.
 

Der Vortrag ist Teil der Vortragsreihe «Arch_Intelligence - AI in der Raumgestaltung».

Bedacht und pragmatisch entwickelt Harry Gugger seine Projekte. Im angelsächsischen entspricht dieses Vorgehen der idiomatischen Redewendung «Make do with what you have». Diese Redewendung wird oft mit folgendem Zitat von Theodore Roosevelt in Verbindung gebracht: «Do what you can, with what you have, where you are». Dieses Zitat ergänzt das Studio Gugger mit «but be prudent».

Für Harry Gugger und sein Team bedeutet das, sich umsichtig an nicht ideale Umstände anzupassen, indem kreative Lösungen gesucht und gefunden werden, um mit den verfügbaren Mitteln ein optimales Projekt zu realisieren.

Der Vortrag von Harry Gugger illustriert die typische Herangehensweise seines Studios anhand von geplanten und realisierten Projekten in vielfältigen Massstäben, vom Städtebau bis zur architektonischen Intervention im historischen Bestand.

Bild | Hirtenweg © Daisuke Hirabayashi

Die aktuellen Vorträge widmen sich radikalen Umbauprojekten. Ein historisches Bauwerk, umgangssprachlich ein Haus «von früher», wird so sehr transformiert, dass es hinterher nicht mehr besteht – aber dennoch einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat.

Die in den verschiedenen Beiträgen vorgestellten Metamorphosen reichen von dosierten Abrissen über mit dem Altbestand sympathisierende Ersatzneubauten bis hin zu Ergänzungen, die in Form, Material oder Sinngehalt auf das anspielen, was zuvor dort war. Letztlich geht es um unseren Umgang mit Geschichte und den Mut, sich selbst baulich in die Zeitläufte einzuschreiben.

Weiterer Vortrag dieser Reihe:
Di 16.12.2025: Robin Schuldenfrei, Architekturhistorikerin, The Courtauld Institute of Art, London

Barbetrieb ab 18:00 Uhr und im Anschluss an den Vortrag

Artifizielle Intelligenz (AI) revolutioniert zunehmend die Architektur und Raumgestaltung, indem sie Daten analysiert, Entwürfe visualisiert und Planungsvarianten bewertet. Obwohl AI in der Lage ist, enorme Datenmengen zu verarbeiten, bleibt die kreative Innovationskraft der Architektinnen und Architekten unverzichtbar. Die Veranstaltungsreihe wirft im Rahmen verschiedener Events Fragen auf, wie AI die Architektur beeinflusst und welche Chancen, Herausforderungen und Risiken sie birgt.

Der Vortrag ist Teil der Vortragsreihe «Arch_Intelligence - AI in der Raumgestaltung».

In stimmungsvoller Atmosphäre, zu Kaffee oder Tee, werfen Expertinnen und Experten persönliche Blicke auf Themen der Ausstellung.

Preis: CHF 5.– (inkl. Kaffee/Tee & Eintritt in die Sonderausstellung)

Die aktuellen Vorträge widmen sich radikalen Umbauprojekten. Ein historisches Bauwerk, umgangssprachlich ein Haus «von früher», wird so sehr transformiert, dass es hinterher nicht mehr besteht – aber dennoch einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat.

Die in den verschiedenen Beiträgen vorgestellten Metamorphosen reichen von dosierten Abrissen über mit dem Altbestand sympathisierende Ersatzneubauten bis hin zu Ergänzungen, die in Form, Material oder Sinngehalt auf das anspielen, was zuvor dort war. Letztlich geht es um unseren Umgang mit Geschichte und den Mut, sich selbst baulich in die Zeitläufte einzuschreiben.

Barbetrieb ab 18:00 Uhr und im Anschluss an den Vortrag

Das Museum Kleines Klingental präsentiert eine besondere Führungsreihe zu seinen originalen Sandsteinskulpturen des Basler Münsters. An vier Terminen, abgestimmt auf die Festtage der Heiligen, werden ihre faszinierenden Biografien mit ihren kulturhistorischen Hintergründen enthüllt – und wir fragen nach ihrer Ideenbotschaft.

In stimmungsvoller Atmosphäre, zu Kaffee oder Tee, werfen Expertinnen und Experten persönliche Blicke auf Themen der Ausstellung.

Preis: CHF 5.– (inkl. Kaffee/Tee & Eintritt in die Sonderausstellung)

Der Kurator Haiggi Baumgartner führt persönlich durch die von ihm erarbeitete Ausstellung «Liebe zum Detail – Gipsabgüsse vom Basler Münster».

Nicht rollstuhlgängig.

In stimmungsvoller Atmosphäre, zu Kaffee oder Tee, werfen Expertinnen und Experten persönliche Blicke auf Themen der Ausstellung.

Preis: CHF 5.– (inkl. Kaffee/Tee & Eintritt in die Sonderausstellung)

In stimmungsvoller Atmosphäre, zu Kaffee oder Tee, werfen Expertinnen und Experten persönliche Blicke auf Themen der Ausstellung.

Preis: CHF 5.– (inkl. Kaffee/Tee & Eintritt in die Sonderausstellung)