Nach dem Motto „Leerräume=Denkräume“ besichtigen wir nicht ausgelastete Bürogebäude. Angeregt durch eine Performance vom Künstler und Tänzer Timo Paris beschäftigen wir uns mit der Frage, welche Anpassungen und Verlagerungen von Nutzungen zukünftig denkbar wären.
Das ehemalige Ausbildungs- und Konferenzzentrum wird aktuell saniert und bietet flexible, grossflächige und moderne Büroflächen. Das Haus gliedert sich in einen kompakten Sockel und kammartig aufgesetzte Bürotrakte. Es begrenzt den Strassenraum mit einer prägnanten Klinkersteinfassade. Auf der Rückseite werden die Klinkersteine abgetreppt und die Innenhöfe im unteren Bereich vom Gleisfeld abgeschirmt.
Architektur: 1994, Diener & Diener. Einführung: Dorothee Huber, Architekturhistorikerin. Führung: Forian Hug, Vischer Architekten. Keine Anmeldung erforderlich – kommen Sie einfach vorbei! Foto: Esther Baur. Unterstützt von der Sulger Stiftung und der IWB. Vielen Dank!