Nach dem Motto „Leerräume=Denkräume“ besichtigen wir nicht ausgelastete Bürogebäude. Angeregt durch eine Performance vom Künstler und Tänzer Timo Paris, beschäftigen wir uns mit der Frage, welche Anpassungen und Verlagerungen von Nutzungen zukünftig denkbar wären.
Der ursprungliche Hauptsitz vom schweizerischen Bankverein hinter dem „Hammering Man“ wird neu zu einem multifunktionalen Wohn- und Gewerbeareal. Das Bauwerk tritt zum Aeschenplatz mit einer langen Fassade in Erscheinung. Sie ist durch massive Doppelstützen gegliedert und durch einen filigranen Glaskubus unterbrochen. Auf der Rückseite besetzen drei polygonale Flügel den ausgreifenden Hofraum.
Architektur: 1986, Burckhardt + Partner
Jürg Graser, Graser Troxler Architekten
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